Wie Sie beim Autofahren bares Geld sparen können
Im heutigen Berufsleben sind viele Menschen auf ihr Automobil angewiesen. Ob Pendler oder Außendienstler, wer auf sein Fahrzeug nicht verzichten kann, sollte sich zumindest Gedanken darüber machen, wie Er oder Sie möglichst effizient und bestenfalls auch noch Geld sparend ans Ziel kommen kann.
Fahrgemeinschaften und Carsharing
Eine der ältesten, einfachsten und daher wohl auch am weitesten verbreiteten Methoden, kostengünstig von A nach B zu kommen, dürfte wohl die klassische Fahrgemeinschaft sein. Für Leute, die nah beieinander wohnen, oder deren Weg häufig bzw. regelmäßig in die gleiche Richtung führt, ist eine Fahrgemeinschaft eine gute Alternative zum eigenen Auto. Dabei ist man nicht auf bereits vorhandene Gemeinschaften angewiesen. Sprechen Sie mit Ihren Kollegen oder Nachbarn und gründen Sie einfach selbst eine kleine "Reisegruppe".
Neben dieser klassischen Form des "Autoteilens" hat sich in den letzten Jahren eine neue Art von Fahrgemeinschaft immer mehr durchgesetzt, natürlich inklusive passendem Anglizismus. Das sogenannte "Car Sharing" hat längst in allen größeren Städten Einzug gehalten und bietet Studenten oder anderen Geringverdienern eine attraktive Option, einen fahrbaren Untersatz für befristete Zeit zu nutzen.
Technische Hilfsmittel zum Spritsparen
Neben der Möglichkeit, sich gar nicht erst ein eigenes Vehikel zu leisten, gibt es natürlich auch Mittel und Wege, dem eigenen Wagen noch den ein oder anderen Kilometer zu entlocken. Der Markt bietet allerhand nützliche und teilweise auch kuriose Produkte, welche Ihnen dabei helfen (sollen), kostengünstig zu reisen. Ein Tempomat, moderne Hochleistungsöle oder Gadgets wie ein aufblasbares Kissen, welches man unter das Gaspedal klemmt - die Liste ist lang und abwechslungsreich. Es hilft, sich hier selbst einmal genauer zu informieren, da eine Auflistung auch nur eines Bruchteils schnell den hiesigen Rahmen sprengen würde.
Planen Sie Ihre Reise und fahren Sie vorausschauend
Der älteste und zugleich wohl nützlichste Tipp (weil gratis) ist, die eigenen Fahrgewohnheiten zu beobachten und eventuell anzupassen. Vermeiden Sie unnötiges Beschleunigen, schalten Sie rechtzeitig einen Gang höher und versuchen Sie, eventuelle Hindernisse oder rote Ampeln bereits von Weitem zu erkennen. Denn ständiges Stop-and-Go verbraucht Unmengen von Benzin und schadet Geldbeutel und Umwelt. Bei längeren Reisen achten Sie auf Reifendruck, frisches Öl, keine leeren Gepäckträger auf dem Dach und andere Dinge, die Luftwiderstand und damit Verbrauch erhöhen.
Wenn Sie diese paar einfachen Tipps beherzigen, sollten Sie ab 2013 deutlich preiswerter Ihr Ziel erreichen können.
Fahrgemeinschaften und Carsharing
Eine der ältesten, einfachsten und daher wohl auch am weitesten verbreiteten Methoden, kostengünstig von A nach B zu kommen, dürfte wohl die klassische Fahrgemeinschaft sein. Für Leute, die nah beieinander wohnen, oder deren Weg häufig bzw. regelmäßig in die gleiche Richtung führt, ist eine Fahrgemeinschaft eine gute Alternative zum eigenen Auto. Dabei ist man nicht auf bereits vorhandene Gemeinschaften angewiesen. Sprechen Sie mit Ihren Kollegen oder Nachbarn und gründen Sie einfach selbst eine kleine "Reisegruppe".
Neben dieser klassischen Form des "Autoteilens" hat sich in den letzten Jahren eine neue Art von Fahrgemeinschaft immer mehr durchgesetzt, natürlich inklusive passendem Anglizismus. Das sogenannte "Car Sharing" hat längst in allen größeren Städten Einzug gehalten und bietet Studenten oder anderen Geringverdienern eine attraktive Option, einen fahrbaren Untersatz für befristete Zeit zu nutzen.
Technische Hilfsmittel zum Spritsparen
Neben der Möglichkeit, sich gar nicht erst ein eigenes Vehikel zu leisten, gibt es natürlich auch Mittel und Wege, dem eigenen Wagen noch den ein oder anderen Kilometer zu entlocken. Der Markt bietet allerhand nützliche und teilweise auch kuriose Produkte, welche Ihnen dabei helfen (sollen), kostengünstig zu reisen. Ein Tempomat, moderne Hochleistungsöle oder Gadgets wie ein aufblasbares Kissen, welches man unter das Gaspedal klemmt - die Liste ist lang und abwechslungsreich. Es hilft, sich hier selbst einmal genauer zu informieren, da eine Auflistung auch nur eines Bruchteils schnell den hiesigen Rahmen sprengen würde.
Planen Sie Ihre Reise und fahren Sie vorausschauend
Der älteste und zugleich wohl nützlichste Tipp (weil gratis) ist, die eigenen Fahrgewohnheiten zu beobachten und eventuell anzupassen. Vermeiden Sie unnötiges Beschleunigen, schalten Sie rechtzeitig einen Gang höher und versuchen Sie, eventuelle Hindernisse oder rote Ampeln bereits von Weitem zu erkennen. Denn ständiges Stop-and-Go verbraucht Unmengen von Benzin und schadet Geldbeutel und Umwelt. Bei längeren Reisen achten Sie auf Reifendruck, frisches Öl, keine leeren Gepäckträger auf dem Dach und andere Dinge, die Luftwiderstand und damit Verbrauch erhöhen.
Wenn Sie diese paar einfachen Tipps beherzigen, sollten Sie ab 2013 deutlich preiswerter Ihr Ziel erreichen können.
finanz-geiger - 18. Dez, 15:38